Dann sind Sie bei uns richtig: Das Zollberger Kontakt-Telefon
Wir bringen Menschen zusammen, die etwas Zeit haben, insbesondere in Corona –Zeiten wenig unterwegs sein können und einfach mal über Alltägliches und Besonderes am Telefon reden möchten. Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich einfach im
Bereits vor der Bebauung des Zollbergs gab es hier Gebäude und zwar Folgende:
rechts der Zollbegstraße, heutige Eichendorffstraße das Schützenhaus, das Haus Hölle, das Haus Binz
Im heutigen Blienshaldenweg das Haus Mayer.
Und, links der Zollbergstraße das Waldheim, das Kindererholungsheim, das Försterhaus und das Haus Friesch.
Alle Wege in die Stadt waren entweder Feld- oder Hohlwege. Rechts der Zollbergstraße waren Streuobstwiesen, auf der linken Seite meist Äcker.
Im Schützenhaus gab es auch Schießstände. Später diente es der Maschinenfabrik Esslingen als Lehrlingsheim, das jedoch vor nicht allzu langer Zeit abgerissen wurde, um moderne Wohnhäuser zu errichten.
In der Eichendorffstraße befand sich eine Zapfstelle der Stadt Esslingen für Jauche.
Haus Mayer hatte ein Fuhrunternehmen, wo wir Kinder ab und zu eine Limonade kaufen konnten.
Das Waldheim wurde von der kommunistischen Partei gebaut und ist aber abgebrannt. Als Brandstifter wurde Herr Friesch (s.o.) viele Jahre in Haft gehalten. Er soll aber immer wieder seine Unschuld beteuert haben. Das Waldheim wurde wieder aufgebaut, wurde aber danach „Freizeitheim“ genannt. Am Wald wurden kleine Hütten gebaut, in denen Affen, Schlangen, Pfaue und Rehe gehalten wurden. Es gab auch einen Kinderspielplatz mit Kinderkarussel und Rundlauf. Im Freizeitheim fanden im 3. Reich viele Feste statt, die immer gut besucht waren. Außerdem wurde ein Sportplatz mit Aschenbahn Es fanden Radrennen, Wettläufe, Pferderennen und Dressurreiten statt, die man von einer Tribüne aus verfolgen konnte.
In der Neuffenstraße, wo sich jetzt das Mehrgenerationenhaus befindet, war eine Seidenraupenzucht, umgeben von einer Hecke, die Nahrung für die Seidenraupen bot. In der Baracke dort, wohnte und arbeitete nur eine Frau, die Seide für Fallschirme herstellte.
Auf dem Zollberg, in Höhe Hohenstaufenstraße, sollte eine neue PH gebaut werden. Als jedoch die Baugrube ausgehoben war, füllte diese sich mit Wasser. Kurze Zeit später kam es zu einem Erdrutsch im oberen Eisbergweg, dem ein Wohnhaus zum Opfer fiel. Man vermutete einen Zusammenhang mit der Baugrube und färbte das Wasser blau ein, was die Vermutung bestätigte. Die Arbeiten wurden daraufhin eingestellt. Die Stelle im Eisbergweg, wo der Erdrutsch stattgefunden hat, ist heute noch sichtbar. Für die Kinder in der Umgebung war das ein Geheimtipp: man konnte dort im Winter Schlittschuhlaufen. Man nannte die Grube „Die blaue Gumpe“.
Ein beliebtes Skigebiet waren auch die Wiesen der Familie Kielmayer. Man konnte von der heutigen Neuffenstraße bis zum Eisbergweg seine Künste üben. Manch einem wurden die Obstbäume zum Verhängnis.
In Höhe der Neuffenstrasse gab es eine „Schinderhütte“. Hier wurden kranke und alte Pferde getötet und begraben. Die Grundmauern konnte man noch bis kurz vor der Bebauung des Zollbergs erkennen.
Die heutige Jugendfarm basiert auf einem Fliegerhorst mit großen Gebäuden und Anwesen. Hier wurden Segelflugzeuge hergestellt. Später diente das Gebäude als Unterkunft für russische Kriegsgefangene. Durch einen Bombenangriff, der dem Reichsbahn-Ausbesserungswerk galt, wurde das Gebäude zerstört. Es gab viele Tote und Verletzte. Wäre die Wiese unterhalb der Jugendfarm in der Zwischenzeit nicht mit Bäumen überwachsen, könnte man heute noch die Bombentrichter erkennen.
Während des Krieges gab es im Zollberg zwei Flugabwehr-Stationen: eine über den jetzigen Häusern in der Mutzenreisstraße, eine weitere gegen Ende des Krieges in Höhe der heutigen Hohenstaufenstraße.
Gegen Ende des Krieges wurden Baracken für russische Kriegsgefangene, umgeben von Stacheldraht-Zäunen in dem Gebiet anschließend an das Freizeitheim gebaut. Sie waren streng bewacht von deutschen Soldaten.
Gegen Ende des Krieges, als die Flüchtlinge aus Böhmen und Mähren
ankamen, wurden anschließend an das Gefangenenlager einfache Holzhäuser ohne Heizung mit winzig kleinem Garten errichtet. Manche dieser Flüchtlinge haben sich später ein Häusle auf dem Zollberg gebaut.
Die Grundstückseigentümer wurden für die Bebauung des Zollbergs zwangsent-
eignet und erhielten 6 DM pro Quadratmeter als Entschädigung. Wollten sie aber für sich oder ihre Kinder auf dem Zollberg bauen, konnten sie sich ein Baugrund-stück aussuchen und zum Preis von 12 DM pro Qadratmeter zurückkaufen. In diesem Preis waren sogar die Erschließungskosten enthalten. Der Zollberg wurde dann ab den Jahren 1956/57 bebaut.
Nach den Sommerferien können sich vielleicht manche Gruppen wieder in den Gemeinderäumen treffen. Doch es gelten bestimmte Auflagen. Noch ist nicht sicher, was wieder möglich sein wird, um die dann vorgeschriebenen Auflagen zu erfüllen.
Der KGR entscheidet darüber in seiner 1. Sitzung nach den Sommerferien am 16.09.2020. Alle Verantwortliche der Gruppen werden zu einem Informations-treffen eingeladen.
Kalenderblatt August und September 2020
mittwochs 8:30 Uhr Walk-Treff, Start ist vor Eichendorffstraße 23
Mi, 16.09. 20:00 Uhr KGR-Sitzung im Gemeindesaal
Pfarrbüro und Gemeindehaus *Urlaub von Regina Tornow, Pfarrbüro: 24.08.-14.09.2020, ab 15.09. geöffnet
*Urlaub von Klaus Näckel, Hausmeister: 01.-16.08.2020
*Urlaub von Peter G. Marx, Pfarrer: 17.08.-04.09.2020
Es wird noch eine Weile dauern, bis wir wieder so miteinander beten und singen können. Die gute Nachricht ist, der Geist von Pfingsten lässt sich nicht aufhalten!
Pfingsten
Pfingsten ist das dritte der drei wichtigen Feste im Kirchenjahr und es ist das unpopulärste! Dabei ist es doch das entscheidendste. Ohne Pfingsten keine Kirche!
Die Bibel berichtet uns vom Pfingstereignis in tollen Bildern. Unter anderem ist von Feuerzungen die Rede, denn entflammt, begeistert, nun mutig stehen plötz-lich Frauen und Männer zu Jesus Christus und zeigen sich in der Öffentlichkeit.
Die Botschaft von Pfingsten lautet, Jesus der Christus, der von Gott Auferweck-te, ist zu Gott zurückgekehrt, doch er schickt den Menschen einen Beistand – seinen Beistand: Gottes heiligen Geist.
Diesen Gottes Geist, diesen Beistand nach dem sehnen wir uns in dieser Zeit. Gottes Geist schenkt uns Kraft zum Durchhalten und schenkt uns Mut gegen unproduktive Meinungen anzugehen.
Wie stellen Sie sich diesen Geist, diesen heiligen Geist, diese Kraft von Gott vor? Wie erleben Sie seine Wirkung, gerade jetzt in dieser herausfordernden Zeit?
Für mich ist diese Kraft Gott selbst, die bis heute unter uns und jetzt besonders im persönlichen Leben von jeder/jedem von uns wirkt. Sie wirkt in den Müttern und Vätern, die ihre Kinder zu Hause betreuen. Sie wirkt in den Menschen, die gerade in ihren Berufen alles geben. Sie wirkt in den Menschen, die verantwor-tungsvoll um Entscheidungen für uns alle ringen. Sie wirkt in allen, die mit Geduld und Zuversicht ihren eingeschränkten Alltag akzeptieren.
Ich denke, dass Menschen schon weit Schlimmeres erlebt haben, als wir es eben erleben und ertragen müssen. Es ist kein Krieg. Wir haben zu essen. Es gibt erste Lockerungen. Und doch müssen wir weiterhin umsichtig sein: Anderen zu Liebe vorsichtig sein und die Ungeduld zurückdrängen. Normalität wird erst wieder entstehen, wenn es einen Impfstoff gibt und wir diesen Schutz nutzen konnten.
Dass es finanziell für Menschen und ganze Betriebe existentiell ist oder noch sein wird. Das ist schlimm. Ich sehe aber auch den Geist der Solidargemeinschaft am Wirken. Das schenkt mir Hoffnung. Es wird wieder werden!
Doch statt weiterer eigener Worte, möchte ich Texte zu dieser Geistkraft aus der Glaubensgeschichte sprechen lassen.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und Meditation,
Eine kleine Sammlung mit Impulsen und Gebeten zur Einstimmung auf Pfingsten und, um sich mit dem Geist Gottes zu verbinden…
Geist des lebendigen Gottes
ein Körpergebet
Geist des lebendigen Gottes
Öffne mich Arme ausbreiten
Geist des lebendigen Gottes
Öffne mich Arme ausbreiten
Fülle mich mit den Händen eine Schale bilden
Geist des lebendigen Gottes
Öffne mich Arme ausbreiten
Fülle mich mit den Händen eine Schale bilden
Forme mich Hände ineinanderlegen
Geist des lebendigen Gottes
Öffne mich Arme ausbreiten
Fülle mich mit den Händen eine Schale bilden
Forme mich Hände ineinanderlegen
Brauche mich Hände nach vorne öffnen
Geist des lebendigen Gottes
Segne und begleite mich/uns beide Arme vor der Brust kreuzen
Heute und morgen und alle Tage danach, verneigen!
Quelle: unbekannt
Komm, Heiliger Geist,
steh mir bei!
Komm, Heiliger Geist, steh mir bei!
Lass mich deine Nähe erfahren, stärke mein Vertrauen in das Gute in der Welt und gib mir Mut zum Leben!
Erleuchte und stärke mich, damit ich mich ohne Furcht zu Jesus Christus bekenne!
Mach mich fähig und bereit zum Dienst an den Menschen in den vielfältigen Aufgaben und Nöten unserer Zeit!
Komme, geheimnisvoller Atem, leiser zärtlicher Wind,
hauch uns an, damit wir leben, ohne dich sind wir tot!
Komme, in Feuer und in Flammen, zünd uns an wie ein Licht,
mach uns trunken von der Liebe, wir sind starr, tau uns auf.
Komme, Erfinder neuer Sprachen, gieß dich aus über uns,
red in uns mit neuen Zungen, komm, begeistere uns!
Komme, du Hoffnung aller Armen, schaff den Wehrlosen Recht,
dass die Gebeugten sich erheben, dass sich Völker befreien!
Komme, du Tröster aller Müden, Stille mitten im Lärm,
in den Terminen schaff uns Pausen, lass uns ausruhen in dir!
Komme, du Taube, übers Wasser, bring den Ölzweig herbei,
bring uns das Zeichen für den Frieden, den die Erde ersehnt!
Komme vom Vater und vom Sohne, komm, du schaffende Kraft,
mach uns neu, und unsrer Erde hat ein neues Gesicht.
Lothar Zenetti
Atme in mir
Atme in mir, Du Heiliger Geist!
Dass ich Heiliges denke.
Treibe mich, Du Heiliger Geist!
Dass ich Heiliges tue.
Locke mich, Du Heiliger Geist!
Dass ich Heiliges liebe.
Stärke mich, Du Heiliger Geist!
Dass ich Heiliges behüte.
Hüte mich, Du Heiliger Geist!
Dass ich es nimmermehr verliere.
dem Hl. Augustinus zugeschrieben
Einer der bekanntesten Texte ist die Pfingstsequenz. Am Pfingstsonntag wird sie zwischen der 2. Lesung und dem Hallelujaruf vor dem Evangelium gesungen. Der Text der Pfingstsequenz ist rund 800 Jahre alt und wird dem Erzbischof von Canterbury, Stephen Langton, zugeschrieben. Sie können diesen Text im Gotteslob unter Nr. 929 nachlesen.
Im Kontrast dazu diesen Text aus dem 21. Jahrhundert:
Ruach
göttlicher atem
sanfter wind
sturm
segne uns
in diese nacht hinein
als leises säuseln
das unsere fragen
zur ruhe bring
unsere wunden
kühlt
unsere starrheit
löst
segne uns
da wir
einander
segnen
amen Katja Süß
Die Wahl zum Kirchengemeinderat ist abgeschlossen. Durch die Corona Krise konnte die Wahl nur unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden. Daher lag die Wahlbeteiligung mit 18,95% zwar unter dem Jahr 2015, da hatten wir 23,74%. Aber sie lag über dem Ergebnis des Dekanats mit 13,46%.
8 Frauen und Männer hatten für 8 Ratssitze kandidiert. Gewählt wurden 3 Frauen (38 Prozent) und 5 Männer (63 Prozent). Im Durchschnitt sind die gewählten Vertreterinnen und Vertreter 55 Jahre alt. 2 Kirchengemeinderäte kamen neu ins Amt.
Wir bedanken uns bei den Kandidatinnen und Kandidaten für Ihre Bereitschaft, Verantwortung für die Gemeinde zu übernehmen, und wünschen allen viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Arbeit im KGR.
Für den Wahlvorstand Hermann Ruis
Verantwortlich dafür, dass eine Wahl stattfinden konnte war der Wahlausschuss. Dieses Gremium arbeitete sehr engagiert und erfolgreich. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für die Bewältigung der unterschiedlichsten Aufgaben.
Viele Impulse und Gebete – zum Mitnehmen – liegen aus!
Maialtar in St. Augustinus
Es ist eine schöne Tradition, dass zu Ehren der Gottesmutter Maria ein Mai –
Altar gestaltet wird. Ein herzliches Dankeschön allen Spender*innen einer Hortensie!
Möglichkeit zur Begegnung mit Maria bietet aber auch eine Maiandacht zu Hause, allein oder im kleinen Kreis gebetet. Im Gotteslob finden sich geeignete Texte unter den Nummern 675,1 und 2, 676,4 oder 932 und die Marienlieder finden Sie ab GL Nr. 520 und GL Nr. 883.
Pfingstnovene
Eine sehr schöne Tradition ist dieses Neun-Tage-Gebet vor Pfingsten zu beten, allein, zu zweit oder im Familienkreis. Die kleine Broschüre lautet in diesem Jahr: Gottes Geist schenkt Frieden
Statt WGF im Kreis:
Gottesdienst auf dem Weg
Claudia Ebert und ihr Team haben sich bereits im April tolle Ideen einfallen las-sen, wie auf andere Weise, unter Einhaltung der gegenwärtigen Abstandsregeln Gottesdienst gefeiert werden kann. Allein, zu zweit oder als Familie sich auf den Weg machen, von einer Station zur nächsten!
Eine neue weitere Ausgabe dieser Gottesdienstform gibt es wieder vom Sonntag24. bis Samstag 30. Mai. Wir können alle gespannt sein!
Die Termine der WGF im Kreis bleiben. Doch werden die Termine alle als Gottesdienste auf dem Weg stattfinden. Das bedeutet je sonntags beginnend bis einschließlich dem darauf folgenden Samstag. Denn gerade Menschen mit Vor-erkrankungen, behinderte und alte Menschen mögen diese Art des Gottesdienstes mitfeiern und sich daran erfreuen!
Gottesdienste zu Hause feiern
Für jeden Sonntag und jeden Feiertag erstellt jemand vom Pastoralteam einen Gottesdienst mit Gebeten, Liedern und einer kurzen Predigt.
Kopien dieser Gottesdienste liegen in der Kirche St. Augustinus aus.
Eine Alternative zu diesen vorgefertigten Gottesdiensten sind der Leitfaden zu selbstgestalteten Feiern.
Gotteslob, Kerze und Anzündehilfe, bereitlegen, evtl. besprechen wer heute die ‚Leitung‘ übernimmt, bzw. die Aufgaben untereinander verteilen.
Kerze anzünden
Kreuzzeichen (Einladung sich dabei bewusst zu werden: Lass mich in Deinem Geist denken, reden fühlen!)
Bewusst einen Augenblick der Stille halten
(dazu mich auf meinen Atem konzentrieren, bewusst mit meinen Gedanken dem Ein- und Ausatmen folgen: „Ich bin da – Gott ist da!“)
Gebet:
Guter Gott, ich/wir sind hier, um mich/uns Dir anzuvertrauen.
Mir/Uns geht es … (jede/r) oder: Heute beschäftigt mich besonders … (jede/r)
Meine/unsere Gedanken gehen zu den Menschen, die mir/ uns je wichtig sind … evtl. die Namen der Menschen laut aussprechen…
Ich/wir bitten Dich … (jede/r)
Amen.
Ich/Wir singe/n ein Lied oder lese/n (abwechselnd) die Strophen.
Ich erinnere mich an ein Wort, eine Stelle, eine Erzählung aus der Bibel und überlege mir, was sie mir heute sagt. Oder:
Eine/r spricht ein Wort aus der Bibel und es entsteht ein Austausch über diese Stelle (alternativ: eine Erzählung aus der Bibel wurde vorher ausgewählt).
Vater unser
Agape feiern – siehe Anleitung: Segen über Brot und Traubensaft oder Wein
Ich/wir singe/n ein Lied oder lese/n (abwechselnd) die Strophen.
Segen:
Der dreifaltige Gott segne uns und alle Menschen, die uns wichtig sind.
Gott segne, alle die, die für andere da sind und gebe Ihnen Kraft. – Kreuzzeichen.
Wer gerne zu Hause allein, zu zweit oder im kleinen Kreis Agape feiern möchte:
Segnung von Brot und Wein (oder Traubensaft)
Alle: Aus Körnern wird Brot
und wir teilen es unter uns.
Der Saft der Trauben füllt den Becher
und wir trinken daraus.
1-Mit jedem Stück Brot und jedem Schluck Saft erinnern
wir uns: Gott gibt uns das Leben, Gott gibt, was wir
brauchen. Gott bewahrt unser Leben.
2-Mit jedem Stück Brot und jedem Schluck Wein werden
wir gewiss: Gott verbindet sich mit uns, Gott meint es gut
mit uns, Gott bewahrt unser Leben.
Alle: Aus Körnern wird Brot
und wir teilen es unter uns.
Der Saft der Trauben füllt den Becher
Und wir trinken daraus.
1-Mit jedem Stück Brot und jedem Schluck Saft erkennen
wir: Jesu Hoffnung war stärker als das Leid, Jesu Vertrauen
war größer als der Tod. Gott bewahrt sein Leben.
2-Mit jedem Stück Brot und jedem Schluck Wein spüren
wir: Gott verbindet uns miteinander, Gott räumt beiseite,