Vom Segen, der das Leben nährt

mee(h)r

zumindest einmal im jahr
brauche ich die weite
und den fast grenzenlosen
ausblick
damit meine eigene
begrenztheit
sich wieder hinaus traut
unbekannt

Vom Segen, der das Leben nährt

Es gehört zu einer der ersten Erinnerungen in meiner Kindheit:

Die Oma, die uns Schwestern ein Kreuz auf die Stirn zeichnete, segnete uns, als wir uns mit unseren Eltern auf den Weg in den Sommerurlaub machten. Für sie war es wichtig, uns unter den Schutz Gottes zu stellen.

Die Geschichte Gottes mit den Menschen möchte auch als Segensgeschichte verstanden werden. Bereits im ersten Buch der Bibel, im Buch Genesis, heißt es nach der Erschaffung der Menschen: „ … und er segnete sie“ (Gen 1,28). Nicht nur zur Geburtsstunde der Menschheit, sondern immer wieder ist vom Segen die Rede. Er zieht sich wie ein Band der Hoffnung und der Verheißung durch die Worte der Schrift.

Segen heißt im Lateinischen benedicare und meint wörtlich: Gutes sagen. Doch manchmal fehlt die Zeit, die Möglichkeit oder gar die Kraft, Gutes zu sagen.

Segen, der das Leben auch nähren kann, bedeutet, den anderen spüren zu lassen: Es ist gut, dass du da bist. Zudem wissen wir aus eigener Erfahrung, wie gut die Gegenwart eines anderen Menschen tut. Besonders dann, wenn es im Leben um uns herum Dunkel wird, kann die Anwesenheit eines Menschen zum Segen werden.

So mag Segen manchmal die Kraft zum Durchhalten sein, sei es in Zeiten des Abschiednehmens oder der Prüfungsvorbereitung. Nicht nur große Herausfor-derungen des Lebens sehnen sich nach Segen, sondern auch die täglich wieder-kehrenden Aufgaben und Betätigungen.

Im Trubel des Geschehens ist es segensreich, Menschen an unserer Seite zu wissen, die uns beistehen und den Mut haben, uns an das Wesentliche zu erinnern, nämlich wofür es sich zu leben lohnt.

Doch es kann auch ein Segen sein, den Mut aufzubringen, der Kraftlosigkeit

und Erschöpfung nachzugeben: Der Segen, der im Innehalten und Nachdenken wurzelt. Sowohl in der Geschäftigkeit als auch in der Belastung des Alltags ist das Müssen so unabdingbar geworden, dass das Mögen nicht mehr empfunden und erspürt werden kann. Gerade in den Momenten des Nichts-Tuns eröffnen sich Räume der Möglichkeiten für unverhoffte Kraft in uns, die uns offen, „Unglaubliches“ zu entdecken, und lebendig werden lässt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für die Urlaubszeit Freiräume des Nichts-Tuns und den Segen Gottes.

Catharina Buck, Pastoralreferentin

Besondere Gottesdienste im September

Patrozinium – Namenstag der Kirche St. Augustinus

Sonntag, 08. September, 10.30 Uhr – es singt der Kirchenchor.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Sektempfang.

An diesem Tag ist auch eine besondere Kollekte: „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ – der Erlös kommt der kirchlichen Büchereiarbeit, sowie der kirchlichen Medienarbeit zu Gute.

 

60 Jahre St. Augustinus  Quizfrage

Warum hat die Kirche St. Augustinus gerade dieses Patronat erhalten?

Ihre Lösung versehen sie bitte mit Name, Adresse und Telefonnummer und schicken diese an das Pfarrbüro St. Augustinus. Einsende- bzw. Abgabeschluss ist der 01. September 2019. Unter allen richtigen Einsendungen wird am 8. September 2019 der/die Gewinner*in gezogen.

 

Gottesdienst im Kreis

Herzliche Einladung zur Wort Gottes Feier am 22. September, 10.30 Uhr.

Wir beginnen im Kreis im hinteren

Teil der Kirche mit Lieder singen und entzünden Lichter in der Feuerschale. Wir hören die Geschichte aus der Bibel und gehen dann an verschiedenen Stationen durch die Kirche.

Zurück im Kreis teilen wir ein Stück Brot miteinander.

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zum Begegnungscafé ein.

Wir freuen uns auf Euer Kommen

Claudia Ebert und Team

 

Ökumenischer Einschulungsgottesdienst

Donnerstag, 12. September, 9.00 Uhr in der Christuskirche

 

Zollberg-Bürgerfest

Auch in diesem Jahr feiern wir wieder ökumenisch auf dem Festgelände um 10.30 Uhr einen Gottesdienst. Es singt CANTAMUS.

Nachruf Regina Killian

N a c h r u f     R e g i n a    K i l l i a n

Am 2. Juli 2019 verstarb nach schwerer Krankheit unsere ehemalige Pfarramtssekretärin von St. Augus-tinus am Zollberg Frau Regina Killian.

Ihre schwere Erkrankung beendete vor wenigen Jahren abrupt ihre weitere Mitarbeit hier in der Kirchenge-meinde. Ob Ministranten, Seniorenkreis oder Kirchengemeinderat, Stammtisch oder Sternsinger, alle verloren in ihr eine kompetente und  menschliche Ansprechpartnerin.

Sie war eine liebenswürdige und sehr fachkundige Mitarbeiterin, die durch ihre unkomplizierte Art das Gesicht der katholischen Kirche am Zollberg prägte und die maßgeblich an der Neustrukturierung des Pfarramtes Anteil hatte.

Wir im Team verloren mit ihr eine, die mit feinem Gespür an den Sorgen und Freuden der Kolleginnen und Kollegen Anteil nahm.

Der Krebs war stärker und hat die Schlacht vielleicht gewonnen, die Beziehung zu einem wertgeschätzten und geliebten Menschen aber kann er – trotz aller Brachialität – auch über den Tod hinaus – nicht zerreißen.

Unser tiefes Mitgefühl und unser Gebet gelten ihrer ganzen Familie, besonders ihrem Mann Wolfgang und ihren Kindern.

Für die Gemeinde und den Kirchengemeinderat von St. Augustinus, sowie die Kath. Kirche Esslingen

Peter G. Marx, Pfarrer und Seelsorger vor Ort

Hubert Fetzer, Pfarrer in Ruhe

Und es kreisen über mir die Schwingen

deines Erbarmens von fernher treu.

(Augustinus, Confessiones 3,5)

Hubert Fetzer, Pfarrer in Ruhe
Bereits am Samstag 23. März 2019 verstarb in Spaichingen der erste Pfarrer von St. Augustinus. Damit ist eine menschenliebende Stimme des Katholizismus in unserer Diözese verstummt. Er war vielen ein Vordenker, stark beeinflusst von Martin Buber und dem aus Bubsheim stammenden Moraltheologen Fridolin Stier.

Geboren wurde Hubert Fetzer am 27. Dezember 1930 in Denkingen und wuchs dort mit den beiden Brüdern Gebhard und Josef auf. Hubert Fetzer besuchte das Konvikt in Rottweil und studierte in Tübingen Theologie. 1955 wurde er in Rot an der Rot zum Priester geweiht. 1955 bis 1959 war er Vikar in St. Paul, danach wurde er Pfarrer der neu geweihten St. Augustinuskirche am Zollberg. Weitere Stationen waren dann 1973-1985 Albstadt-Tailfingen, 1985-1991 Magstadt und von 1991-1999 Seitingen-Oberflacht. Seit 1999 verbrachte er seinen Ruhestand in Gosheim.

Wir schauen dankbar und mit Bewunderung auf seine Zeit hier am Zollberg.

In der neu errichteten Kirchengemeinde setzte er weitreichende Zeichen.

Er verstand es die Menschen zu begeistern und gab den Menschen immer auch das Gefühl der Wertschätzung und des Eingebunden seins.

Er war ein Pfarrer, der die Menschen im Blick hatte und wenn nötig auch sehr unbequem gegenüber den „Mächtigen“ war. Und er war ein großer Ökumeniker, er beschäftigte sich tief mit dem ökumenischen Gedanken. Zu einer Zeit als es überhaupt noch nicht üblich war, feierte er mit dem evangelischen Kollegen ökumenische Gottesdienste. Diese seine Art prägte den Zollberg bis heute. „Bevor wir etwas gar nicht mehr machen können, versuchen wir es ökumenisch“

Dieses Denken aus der Bestandsaufnahme des Kirchengemeinderats St. Augus-tinus ist ein Geisteskind von Hubert Fetzer. Er war ein belesener und sprachbe-gabter Pfarrer der nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Arabisch beherrschte. Ihn faszinierte der Orient und damit auch Islam und Judentum.

Pfarrer Fetzer lag die Jugendarbeit sehr am Herzen.

Wenn man die Entwicklung der katholischen Kirche betrachtet hin zu Papst Franziskus, der Barmherzigkeit, also laienhaft gesprochen der nachsichtigen, dem liebevollen und unterstützenden Umgang mit Menschen und sich selbst als die wichtigste Botschaft bezeichnet, dann spürt man auch, dass Hubert Fetzer dieser Entwicklung weit voraus war.

R.I.P.

Peter G. Marx, Pfarrer und Seelsorger vor Ort

Feriengrillen für Jung und Alt 2019

Herzliche Einladung in den Garten der Evang. Christuskirche, Neuffenstraße 18, immer samstags ab 17.00 Uhr:

27.07.                  Junge Erwachsene – Anita und Uli Klein

03.08.                  Zollbergkicker – Mike Schombel und Heiko Hillmann

10.08.                  plusminus Schulstart – Familie Thie

17.08.                  Grüner Gockel – Familie Schleth

24.08.                  Kirchengemeinderat – Familie Grotstollen

31.08.                  Kirchenchor – Familie Riedel

07.09.                  Oase-Team – Christoph Joppek

Bitte bringen Sie das Grillgut mit, Getränke können im Untergeschoss der Kirche gekauft werden. Das Feriengrillen findet bei jedem Wetter statt. Bei Regen sitzt man trocken in den Räumen unter der Kirche.

Radeln, entdecken, rätseln und gewinnen

Dieses Angebot ist vor allem für Familien mit Kinder und Jugendlichen gedacht:

Wer mit dem Fahrrad alle zwischen 1950 und 1969 neu erbauten Kirchen (siehe B | 07) abfährt und je eine Quizfrage beantwortet, kann gewinnen! Die Lösungen können gesammelt, auf einem „Laufzettel“ eingetragen und bei der Cityseelsorgerin eingereicht werden.

Die Gewinner-Ermittlung erfolgt durch Ziehung. Es wird drei Gewinner geben: Wer drei Fragen richtig/sechs Fragen richtig/neun Fragen richtig hat.

Alle nötigen Informationen, Anregungen und Fragen sowie „Laufzettel“ gibt es jeweils vor Ort. Die Lösungen können bis zum 10. September bei Gabriele Fischer, Cityseelsorgerin, Mettinger Straße 2, 73728 Esslingen, abgegeben werden (Briefkasten Kath. Pfarramt)

Tag des offenen Denkmals am 08. September

100 Jahre Bauhaus lenken in diesem Jahr den Blick auf all die Kirchen, die im Geiste der Moderne im 20. Jahrhundert errichtet wurden, so auch unsere beiden Kirchen am Zollberg.

Die Christuskirche

Heinz Rall gehörte zur Gruppe der Architekten, die sich nach dem Ende des       2. Weltkriegs intensiv um neue Formen im Kirchenbau bemühten.  Die Christuskirche mit ihrem fünfeckigen Grundriss ist dafür ein weitgehend original erhaltenes Beispiel. Heinz Rall selbst äußerte damals zu seinem Entwurf: „ …Ein Kirchenraum soll ausstrahlen, was unserer Zeit am meisten fehlt: Stille, Sammlung, Geborgenheit.“ Von 1961-1963 erbaut, steht die Christuskirche seit 2010 unter Denkmalschutz. Eine Führung durch Dr. Beate Schleth ist um 15.30 Uhr (ca. 45 min). Treffpunkt: Neuffenstraße 18, Kirchvorplatz.

60 Jahre St. Augustinus – ein neuzeitlicher Kirchenbau, architektonisch und theologisch

Wilfried Beck-Erlang schuf mit sei-nem Entwurf Mitte der 1950er Jahre bereits etwas wirklich Neues. Anlässlich des Kirchenjubiläums gibt es am Tag des offenen Denkmals eine spirituelle Kirchenführung.

Eine solche lässt tiefer schauen und entdecken. Dr. Emanuel Gebauer, vom kath. Bildungswerk Esslingen wird diese gestalten. Treffpunkt: Waldheimstraße 10, Haupteingang unterm Turm, Führung 16.30 Uhr (ca. 50 min).

 Weitere Highlights am 8. September:

 Offene katholische Kirchen der 1950er und 1960er Jahre in Esslingen

Zwischen 1950 und 1969 wurden neun katholische Kirchen in Esslingen ihrer Bestimmung übergeben. Jede ist Ausdruck der Bauweise ihrer Zeit, in jeder gibt es etwas Besonderes zu entdecken! Hinweise zum Entdecken der Besonderheiten gibt es je vor Ort in jeder dieser Kirchen.

Folgende Kirchen sind von 12-18 Uhr zugänglich:

  • St. Albertus Magnus (1950), Oberesslingen, Hasenrainweg 40
  • Hl. Dreifaltigkeit (1967), Zell, Im Hangelstein 30
  • St. Michael (1958), Sirnau, Finkenweg 59
  • St. Maria (1954), Berkheim, Christian-Knayer-Straße 10
  • St. Augustinus (1959), Zollberg, Waldheimstraße 10
  • St. Elisabeth (1966), Pliensauvorstadt, Häuserhaldenweg 38 (nur von 16-18 Uhr)
  • St. Maria (1952), Mettingen, Lerchenbergstraße 6
  • St. Katharina (1969), Sulzgries, Kornhalde 4
  • St. Josef (1957), Hohenkreuz, Barbarossastraße 53

 

Aktuelle Führungen an diesem Tag finden Sie auf der Homepage der katholischen Kirche Esslingen: www.katholische-kirche-esslingen.de

Gabriele Fischer, Cityseelsorgerin

Zollberg- Bürgerfest

Zollberg Bücherei – Bücherflohmarkt

Am Samstag, dem 14. September, findet unser großer Bücherflohmarkt auf dem Zollberg-Bürgerfest statt.

Wir haben viele tolle Bücher gespendet bekommen, die wir von 9.00-16.00 Uhr an unserem Stand anbieten können. Der gesamte Erlös kommt unserer Kinder- und Jugendabteilung zu Gute. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team der Zollberg-Bücherei

Kuchenspenden

Am Samstag, 14. September, von 10.30-12.30 Uhr, und Sonntag, 15.9., von 10.00-10.30 Uhr, nehmen wir im Gartengeschoss der Christuskirche, Neuffenstr. 18, Ihre Kuchenspenden gerne entgegen.

Besonders beliebt sind verschiedene Obstkuchen und bei Kindern auch Schokoladenkuchen. Herzlichen Dank für Ihre freundliche Unterstützung!

Flohmarkt

WO?      Neuffenstraße vor der WLB

Wann?    Samstag, 14. September 2019  8.30 – 16.00 Uhr

Wieviel?   Wie immer  3€  pro lfm

Anmeldung bitte unter Tel.: 0711/381738  oder

Zollbergfest2019-flohmarkt@web.de

Teilnehmen kann jedermann(frau-kind)außer gewerbliche Händler.

Der Aufbau erfolgt ab 8.00 Uhr – Das Umweltpfand von 10€ wird   nach ordentlichem Verlassen des Platzes zurückerstattet!

Also macht alle mit ! – Wir freuen uns auf Euch/Sie !

Ihr Flohmarktteam vom Zollberg-Förderverein

Rückblick 72h Aktion

Am 23. Mai begann die 72h-Aktion mit einer wunderbaren Eröffnung im Maillepark unter dem Motto: “Uns schickt der Himmel.“ Natürlich wussten wir nicht was uns erwarten wird und waren schon ganz gespannt, bis wir den Umschlag um genau 17:07 Uhr auf dem Kirchplatz von St. Katharina in Sulzgries endlich öffnen durften.

Und ab da gab es kein Zurück mehr. „Baut eine Chill-Out Area für Jugendliche auf dem Roten Platz in Sulzgries“! Also einen Platz an dem sich die Jugend-lichen auf jeden Fall wohlfühlen, mit einer Sitzgelegenheit, die nicht aus Holz gebaut werden sollte, sowie einem Mülleimer. Außerdem sollte die Gegend um den Platz auch noch gemütlich gestaltet werden. Wir hatten genau drei Tage Zeit um das zu schaffen, aber wie? Wie sollte das gehen, wenn es nicht einmal mehr 72 Stunden waren?

Viele solche Fragen gingen uns durch den Kopf und wir mussten uns noch an diesem Abend Gedanken darüber machen, wie das alles aussehen könnte. „Wir können also zwei Löcher für das Fundament graben auf die jeweils eine Sitzgelegenheit gebaut werden sollte. Das Loch könnte man gut mit Kies füllen, die Sitzgelegenheiten könnte man perfekt in einer U-Form gestalten, sodass die Jugendlichen gut miteinander reden können und als Material würde sich Beton anbieten. So mussten wir also nach Sponsoren suchen und auf Firmen hoffen, die sozial-engagiert sind und uns unterstützen“.

Am 24. Mai ging es dann also schon früh ran an die Arbeit, denn wir mussten unser Projekt ja schon am 26. Mai um 14 Uhr präsentationsbereit halten. Schweißtreibend buddelten wir mit Schaufeln die Löcher aus und nach und nach wurden unsere groben Ideen mit der ein oder anderen Veränderung in die Tat umgesetzt. Als wir mit dem Graben der Löcher fertig waren, gleichzeitig wurde natürlich noch die Wand schön gestaltet, mussten wir auf den Kies warten.

Wir waren glücklich als uns der Kies endlich geliefert wurde und wir weiter-machen konnten. Die Sitzgelegenheiten wurden darauf platziert und für schöne Tische mit Spiegeln und Mustern sowie schönen Mustern auf der Wand wurde natürlich von uns auch gesorgt. Manche haben abends noch sehr viel gemacht und am nächsten Tag konnte man immer bestaunen was man alles geleistet hat.

Ganz herzlich möchten wir uns natürlich beim CVJM bedanken, der uns jeden Tag so lecker bekocht hat und natürlich auch für die Getränke die uns bereit-gestellt wurden, die bei dem warmen Wetter auch sehr nötig waren.

Ein besonderer Dank gilt natürlich auch den Bäckern, wie zum Beispiel dem Bäcker Conzelmann oder auch dem Bäcker Zoller die uns mit gutem Essen versorgt haben.

Ganz besonderer Dank gilt aber natürlich Kütter und Scharpf, der Beutel Maler-werkstatt und dem Maler- und Lackierbetrieb Schmidt, dem Bauunternehmen Otto Bayer, dem Bauunternehmen Armin Wager und dem Erdbau Bayer. Ohne diese tatkräftige Unterstützung aller Unternehmen hätten wir das nie in der Art und Weise schaffen können.

Ein großer Dank gilt natürlich auch allen Mitwirkenden die im Vordergrund aber auch im Hintergrund tatkräftig geholfen haben, an dieser Stelle erwähne ich nicht alle, denn dies wäre glaube ich eine seitenlange Liste.

Auch die Abschlussfeier am 26. Mai war super, denn wir waren stolz auf das was wir geschafft hatten und waren froh, dass wir dies Eltern, Freunden aber auch Bekannten zeigen konnten. Natürlich fanden wir es schade, dass schon wieder alles vorbei war. Wir freuten uns über die Ansprachen von zum Beispiel Herrn Oswald, aber auch dem Vorsitzenden des CVJM und vor allem über das Kom-men von MdB Markus Grübel.

Unserer Aktion wurde viel Anerkennung entgegengebracht, was auch während und nach der 72h Aktion im SWR3 zu hören war. Wir hoffen und wünschen uns, dass der Rote Platz in Zukunft mit Respekt behandelt wird und wir den Ansprüchen der Jugendlichen gerecht geworden sind.

Wir wissen nach dieser Aktion was es heißt 72h zu arbeiten und unter Druck eine Aufgabe zu erfüllen, was nur mit einer Gemeinschaft funktioniert, auf die Verlass ist und die einen Respekt gegenüber solch einem Projekt besitzt.

Für das 72h-Team Lara Valerie Pacholet