Sie halten ihn gerade wieder in Händen – unseren Gemeindebrief. 2x im Jahr erscheint er als ökumenischer Gemeindebrief zusammen mit unseren Nachbarn aus der Christuskirche. Das ermöglicht Ihnen und uns einen Blick über unsere eigene Gemeinde hinaus, wobei es auf dem Zollberg sowieso das Phänomen gibt, dass wegen der vielen konfessionsübergreifenden Haushalte beide Gemeinde-briefe in die Familien gelangen.
Dies hat uns gemeinsam mit den Kollegen des ev. Gemeindebriefs zu der Überlegung veranlasst, ob wir dies nicht öfters so handhaben können. Zur Bewahrung der Schöpfung können wir so Papier sparen, beiderseits die Kosten reduzieren, vor allem aber alle Informationen aus der katholischen und der evangelischen Gemeinde viel breiter streuen und somit die gute Ökumene auf dem Zollberg weiter stärken.
Wir gründen ein ökumenisches Redaktionsteam, das den Gemeindebrief gemein-sam erstellt. Der ökumenische Gemeindebrief soll dann 4x jährlich: zum neuen Jahr, an Pfingsten, im Sommer und zum Advent gemeinsam erscheinen.
2x jährlich, zu Ostern und im Herbst, soll es jeweils einen eigenständigen Gemeindebrief geben. Die Gemeinden können da Inhalte veröffentlichen, die den Rahmen des ökumenischen Gemeindebriefs sprengen würden.
Da wir diesen Weg aber nicht ohne Ihre Beteiligung gehen möchten, haben wir nun einige Fragen zusammengestellt, mit deren Beantwortung Sie uns helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Beantworten Sie unsere Umfrage im Internet: www.t1p.de/gbu
Oder werfen Sie den Fragebogen unten in den Briefkasten Ihrer Kirchengemeinde. Vielen Dank!
Hier bitte abtrennen:



Das nächste ökumenische ‚Frauenfrühstück‘ ist für Samstag 24.April 2021, 11:00 Uhr geplant. Ein Frühstück wird es Corona-bedingt nicht geben. Doch wenn die Hygienebestimmungen es zulassen, werden wir zu einem Treffen in anderer passender Form einladen. Wenn Sie Interesse haben, können sie sich über das evang. Pfarrbüro erkundigen: Tel. 38 12 41 oder sie lassen sich dort in den e-mail-Verteiler aufnehmen, mit dem wir Sie direkt über den aktuellen Stand unterrichten können:
Masken nähen und damit Spenden sammeln für unser Klinik-Projekt in Uganda!
Im Frühling werden die Tage spürbar länger, die Temperaturen milder und überall beginnt es wieder zu wachsen. Das macht Freude und gibt nach den Wintermonaten wieder Energie. Besonders in diesem Jahr ist für viele von uns das Frühjahr verbunden mit der Hoffnung auf eine Zeit „nach der Pandemie“. Am Haus der Katholischen Kirche (ehemals EZ-Haus) gegenüber des Münsters St. Paul entsteht deshalb in den Fenstern eine Blumenwiese aus Papier! Sie fängt in der Erde an und wächst über die Wochen hin aufblühend bis Ostern dem Licht entgegen. Was gibt Ihnen in diesen Tagen Kraft und worauf hoffen Sie? Auf diese Antworten sind wir gespannt und wir möchten diese gerne mitteilen. Deshalb werden wir als Team am Samstag, 27. März auf dem Esslinger Wochenmarkt unterwegs sein, um nach den Kraftquellen und Hoffnungen zu fragen und ihre Antworten auf die Blüten schreiben. Diese ganz besonderen Blüten werden die Blumenwiese am Haus der katholischen Kirche erst so richtig lebendig machen. Wir sind gespannt und freuen uns auf ihre Antworten.