Willkommen auf dem Advents- und Weihnachtsweg!

Unser Weg beginnt an der evangelischen Christus-Kirche (Neuffenstrasse 18), führt die Neuffenstrasse entlang bis zur Abzweigung Jugendfarm, um die
Gärtnerei Heubach und das Rohräcker-Schulzentrum und endet bei der katholischen St. Augustinus-Kirche (Waldheimstrasse 10). Auf den
Plakaten sind

  • Texte in Leichter Sprache
  • Gedanken, die einladen weiter zu denken, und
  • kleine Aktionen.

St. Augustinus ist tagsüber geöffnet. Du bist eingeladen
in der Feuerschale ein Licht zu entzünden.
Sterne führen dich auf dem Advents-und Weihnachtsweg.

BDKJ Ferienwelt

Der nächste Sommer kommt!

Freizeitenkatalog 2022 der BDKJ Ferienwelt erschienen!

 Abwechslungsreiche Freizeitenangebote in den Sommerferien bietet die Ferienwelt im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Junge Menschen mit Interesse an einem aktiven Ferienprogramm können aus einem umfangreichen Angebot mit Reisezielen in Europa wählen.

Ob Gruselnacht am Bodensee, Kanu­expedition auf der Lahn oder Strandurlaub am Mittelmeer – im neuen Angebot der BDKJ Ferienwelt ist für jeden Freizeittyp etwas dabei. Zahlreiche Ziele in Deutschland und Europa warten darauf von jungen Leuten entdeckt zu werden.

Informationen zu allen Freizeitangeboten gibt es online unter www.bdkj-ferienwelt.de oder direkt bei der

BDKJ Ferienwelt, Antoniusstr. 3, 73249 Wernau,

Fon: 07153 3001-122, Fax: 07153 3001-622,

ferienwelt@bdkj.info

Trau dich – mit Gottes Segen!

Neben all den Planungen und Vorbereitungen Ihrer Hochzeit tut es gut, sich als Paar bewusst Zeit zu nehmen.
Unsere Angebote zur Ehevorbereitung bieten Ihnen Gelegenheit, sich als Paar darüber auszutauschen

  • welche Vorstellungen Sie von Partnerschaft haben
  • welche Erwartungen Sie an die Ehe haben
  • was die kirchliche Eheschließung für Sie bedeutet
  • wie eine kirchliche Trauung verläuft
  • welche Gestaltungsmöglichkeiten es für den Traugottesdienst gibt.

Wir bieten Ihnen hierfür verschiedene Kursformate an: von Tages- über Abendseminare bis hin zu Angeboten unterwegs oder im Hochseilgarten.
Tipp für die Zeit bis zu Ihrer Trauung: Ehe.Wir.Heiraten. Die App für alle, die innerhalb des nächsten Jahres heiraten wollen.

 

Flyer zum Download

 

Katholische Erwachsenenbildung – aktuelle Angebote

Schreiben unterwegs

 Samstag, 5. Februar 2022, 14.00 – 17.30 Uhr | Miriam Hägner, Dipl. Soz.-Päd. (FH), Coach (ECA) und Schreibtherapeutin (IEK) | Beitrag: 10,00 €  (zzgl. eventuell anfallende Kosten wie S-Bahn Ticket, Getränk) Treffpunkt: Museum (wird noch bekannt gegeben) | Veranstalter: keb Kath. Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen e.V

 Wir treffen uns gemeinsam im öffentlichen Raum (S-Bahn, Einkaufsstraße, Park, Café, Wald) und lassen uns durch aufgeschnappte Gespräche, beobachtete Szenen und Menschen, sowie durch Stimmungen zum Schreiben inspirieren. Mit unseren Schreibmaterialien und den gesammelten Inspirationen werden wir uns an einem geeigneten Ort (Café/Park) niederlassen und eine Geschichte zu den eingefangenen Momenten und Begegnungen schreiben. Dabei haben wir die Möglichkeit, diese mit der Gruppe zu teilen, wenn wir das wollen. Bitte mitbringen: Schreibmaterial und Schreibunterlage.

Anmeldung: keb Esslingen, Tel. 0711 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

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Partizipation konkret

Methoden, Ideen und Praxistipps

Samstag, 5. Februar 2022, 14.00 – 18.00 Uhr | Plochingen, Gemeindezentrum St. Konrad, Hindenburgstr. 57 |Thomas Zörlein, Coach und KGR-Moderator | Barbara Strifler, Dekanatsreferentin Dekanat Esslingen-Nürtingen | Veranstalter: Kath. Dekanat Esslingen Nürtingen

Partizipative Leitung ist ein Grundprinzip der KGO (Ordnung für die Kirchengemeinden und örtlichen kirchlichen Stiftungen). Wie wird Partizipation im Arbeiten, bei der Meinungsbildung und in Entscheidungsprozessen konkret? Welches methodische Vorgehen ermöglicht, dass der Anspruch eingelöst werden kann? Der Workshop richtet sich an Gewählte Vorsitzende, an Vorsitzende von Sachausschüssen und andere Ehrenamtliche, die ein Gremium oder eine Arbeitsgruppe leiten. Sie lernen verschiedene Methoden kennen und probieren sie aus. Sie tauschen sich aus über ihre Ideen und Erfahrungen.

Anmeldung bis 26. Januar 2022: Kath. Dekanatsgeschäftsstelle, Tel. 0711 -794187-0, dekanat.esslingen-nuertingen@drs.de

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Orgelschätze im unteren Filstal

Tagesexkursion mit Führungen und Konzerten an vier ausgewählten Orgeln

 Samstag, 12. Februar 2022, 9.30 – 18.00 Uhr | Treffpunkt: Kath. Kirche St. Margaretha, Salach | Hans Martin Kröner, Kirchenmusiker und Organist; Christine Scholder, Bildungsreferentin | Beitrag: 45,00 € | Veranstalter: Kath. Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen e.V.

An diesem Tag wird uns die Königin der Instrumente und deren Klanggestalt durch die Jahrhunderte gleich in vierfacher Weise in den Bann ziehen. Die Fahrt beginnt in Salach in der Katholischen Kirche St. Margaretha, geht weiter nach Süssen in die evangelische Ulrichskirche und findet ihren Abschluss dann in Geislingen/Steige mit der Katholischen Kirche St. Johannes und der evangelischen Stadtkirche. Die musikalische Leitung hat der Organist Hans Martin Kröner aus Bad Überkingen. Er wird bei jeder Orgel zunächst eine Einführung in das Instrument mit seinen technischen Details, Spielweise und dem Klangbild geben und dann in bewährter Weise in vier Konzerten passend zu den jeweiligen Instrumenten Werke aus unterschiedlichen Jahrhunderten präsentieren. Natürlich werden auch an diesem Tag kurzweilige Anekdoten und Geschichten zu Orgel und Komponisten nicht fehlen.

Wir fahren in privaten Fahrgemeinschaften von Orgeln zu Orgel. Wir bieten Unterstützung bei der Bildung von Fahrgemeinschaften. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, den Tag gemeinsam im Restaurant ausklingen zu lassen.

Anmeldung bis 1. Februar: keb Esslingen, Tel. 0711 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

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Kreatives Schreiben – Gesellige Schreibabende

Freitag, 25. Februar 2022, 17.30 – 19.30 Uhr – Thema: W:ort – Spiele

Esslingen, Salemer Pfleghof, Untere Beutau 8-10 | Miriam Hägner, Dipl. Soz.-Päd. (FH), Coach (ECA) und Schreibtherapeutin (IEK) |Beitrag: 10,00 € je Treffen | Veranstalter: keb Kath. Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen e.V.

Durch Schreibimpulse inspiriert gehen wir Themen, Fragen und Gedanken nach und bringen diese aufs Papier. Es entstehen Texte, Geschichten und Gedichte. Im Anschluss tauschen wir uns über unsere Schreiberfahrungen aus. Dabei bereichern wir uns gegenseitig, indem wir unsere Texte teilen, natürlich nur wer vorlesen möchte. Wir behalten uns vor die Veranstaltung als Onlineseminar durchzuführen.

Anmeldung bis 3 Tage vor dem Treffen: keb Esslingen, Tel. 0711 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

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 Fair Fashion all Inclusive

Zu Besuch bei dem Inklusionsunternehmen WASNI

Für junge Erwachsene von 18 bis 32 Jahren

Donnerstag, 10. Februar 2022, 18.00 – 19.30 Uhr | WASNI-Manufaktur, Rossneckar-Areal, Mettinger Straße 103 – 105, Esslingen | Daniel Kowalewski, Gründer von WASNI | Veranstalter: JIN – jung, innovativ, nah – eine Initiative der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen in Kooperation mit kreuz&quer, dem Programm für junge Erwachsene im Kath. Bildungswerk Stuttgart

Auf der Suche nach einer Arbeit mit Sinn, kündigte Daniel Kowalewski nach 13 Jahren als Betriebswirt in der freien Wirtschaft und gründete WASNI. WASNI ist das erste Inklusionsunternehmen, das in Deutschland Kleidung herstellt. Und das nachhaltig. Aus zertifizierter Bio-Baumwolle wird – vom Entwurf bis zum fertigen Stück – alles in der eigenen Manufaktur in Esslingen produziert. Dabei arbeiten Menschen mit und ohne Handicap zusammen, indem sie ihre jeweiligen Fähigkeiten einbringen. Wir sind zu Gast bei WASNI, lernen den Laden und sein Konzept kennen und erfahren im Gespräch mit dem Gründer, wie man mit Empathie, Feingefühl und Humor ein erfolgreiches Unternehmen mit besonderer Belegschaft führt.

Anmeldung bis 1. Februar: keb Esslingen, Tel.: 0711 / 38 21 74, E-mail info@keb-esslingen.de

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 Ehe.Wir.Heiraten.

Ein Abend zur Ehevorbereitung

Freitag, 11. Februar 2022, 17.00 – 21.00 Uhr | Onlineseminar(Zoom) Sie benötigen ein internetfähiges Gerät – PC, Laptop – und Kamera | Peter Seidl, Diakon; Barbara Strifler, Dekanatsreferentin | 20 € je Paar/Kurs | Veranstalter: Kath. Dekanat Esslingen-Nürtingen

Mit Ihrem Ja-Wort bei der Hochzeit trauen Sie sich etwas Großes zu!

Wir möchten Sie auf diesen großen Tag vorbereiten. Gönnen Sie sich diesen Abend. Er wird eine willkommene Auszeit sein in Ihren Vorbereitungen.

Wir laden Sie ein, sich Zeit zu nehmen und auf Ihre Liebesgeschichte zu schauen – wertzuschätzen, was ist – und Ausschau zu halten, was kommt.
An dem Abend bekommen Sie auch Antworten und Anregungen rund um den Traugottesdienst.

Anmeldung bis 1. Februar: Dekanatsgeschäftsstelle, 0711 794187-0, dekanat.esslingen-nuertingen@drs.de

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Auszeit im Allgäu – Genuss für Leib und Seele

Für junge und junggebliebene Erwachsene unserer Programme

JIN (bis 32 Jahre) und JIN Plus (bis 49 Jahre)

Freitag, 6. Mai (17.00 Uhr) bis Sonntag, 8. Mai 2022 (14.00 Uhr) | Gästehaus Mandorla, (www.haus-mandorla.de) Bad Wurzach | Philip Saur, gelernter Koch und Konditormeister; Christine Scholder, Diplom-Pädagogin |Kosten: 225,00 € Verdienende/ 195,00 € ermäßigt (2x ÜB, Vollpension und Kursgebühr) Anreise in Eigenregie. Wir bieten Unterstützung bei der Bildung von Fahrgemeinschaften. | Veranstalter: JIN – jung, innovativ, nah – eine Initiative der katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen

Das Wochenende lädt ein zu einer Auszeit in wunderschöner Natur im württembergischen Allgäu. Neben kulinarischen Gaumenfreuden, die wir im Selbstversorgerhaus gemeinsam kreieren, ist Gelegenheit zu Spaziergängen, zu meditativen Impulsen, zu guten Gesprächen in angenehmer Gemeinschaft oder zu einer Erfrischung im Badeteich mit Quellwasser. Ein gutes Buch und ein Glas Wein laden ebenso zum Entschleunigen ein. Und nicht zuletzt wird es einfach ein abwechslungsreiches und fröhliches Wochenende, bei dem wir die Seele baumeln lassen können.

Anmeldung bis 1. Februar: keb Esslingen, Tel. 0711 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

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ABC der Finanzen

Für junge MigrantInnen und Engagierte in der Arbeit mit Geflüchteten

Donnerstag, 24. Februar 2022, 18.00 – 21.00 Uhr | Neuhausen, ev. Gemeindehaus, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 7 | Jan Philipp Klonner, Gebietsleiter Deutsche Leasing AG | Veranstalter: keb Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen e.V. in Kooperation mit der AWO Arbeiterwohlfahrt, Sozialdienst für Flüchtlinge, Esslingen und dem Evangelischen Bildungswerk im Landkreis Esslingen

Nicht nur jungen Erwachsenen, die in Deutschland aufgewachsen sind, fällt es manchmal schwer, die eigenen Finanzen im Blick zu haben. Auch junge Geflüchtete, die zudem noch die deutsche Sprache lernen müssen, wünschen sich in finanziellen Fragen oft Hilfe. An diesem Abend geht es um Grundkenntnisse in der Haushaltsplanung, um verschiedene Arten von Konten und Finanzierungen wie Kredite, Dispos und Ratenzahlung. Anschließend gibt es einen Überblick über Mietverträge, Steuererklärung und Versicherungen. Der Referent Jan-Philipp Klonner möchte den Teilnehmenden ein Gespür im Umgang mit Geld mitgeben und in einer anschließenden Fragerunde individuelle Lösungen vorstellen.

Die Teilnehmenden sollten gute Grundkenntnisse in Deutsch haben oder mit einer Begleitung kommen. Einfache Fragen können auf Französisch oder Englisch beantwortet werden.

Anmeldung bis 15. Februar: keb Esslingen, Tel. 0711 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

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„Heaven meets earth“

Ein Wochenende im Kloster Sankt Ottilien für junge Erwachsene von 18 bis 32 Jahren

Freitag, 25. März, 18.00 Uhr bis Sonntag, 27. März 2022, 14.00 Uhr | Erzabtei St. Ottilien, Bayern

Anreise in Eigenregie. Wir bieten Unterstützung bei der Bildung von Fahrgemeinschaften. | Pater Augustinus Pham, Meditationskurs; Christine Scholder, Gesamtleitung | Beitrag: 170,00 € (150,00 € Vollpension, 20,00 € Kursgebühr) | Erzabtei St. Ottilien, Bayern | Veranstalter: JIN – jung, innovativ, nah – eine Initiative der katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen

An diesem Wochenende gönnen wir uns eine kleine Auszeit. Im christlich-buddhistischen Meditationskurs im Stil des Zen geht es um Entspannung und Entschleunigung. Wir lernen verschiedene Elemente des Meditierens kennen, wie z.B. die Geh- und Sitzmeditation, Meditieren mit der Klangschale, Schweigen und eine Teezeremonie. Wer möchte, kann den Klosteralltag mit den Gebetszeiten erleben, auf dem Klostergelände das einzigartige Graffitikunstprojekt „heaven meets earth“ kennenlernen und mit den Mönchen ins Gespräch kommen oder einfach Zeit für sich genießen.

www.heavenmeetsearth.de/ www.erzabtei.de

Anmeldung: keb Esslingen, Tel. 0711 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

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 Urban Sketching unter künstlerischer Anleitung

Skizzieren in Gemeinschaft

„Lost Place“ in den Pulverwiesen. Die Ruine des alten Landratsamts von innen
Samstag, 26. Februar 2022, 11.00 – 14.00 Uhr | Nadja Pidan, Leiterin der Kunstschule Backnang, Künstlerin (ABK) | Treffpunkt: Esslingen, Altbauruine des Landratsamts, Pulverwiesen 11 | 10,00 € | Veranstalter: keb Kath. Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen

Ein Bleistift, ein Kugelschreiber, ein Briefumschlag oder die Papierserviette. Das reicht schon fast. Nun noch einen öffentlichen Ort, drinnen oder draußen, und ein Treffen: Urban Sketchers verabreden sich zu Zeichenfesten (Sketchcrawls), um gegen alle digitale Bilderflut Zeit und Augenblick zu verlangsamen, bildnerisch festzuhalten. Dieser Kurs dient allen, für die diese Form des Zeichnens neu ist oder die sich von Zeit zu Zeit unter Anleitung durch die Zeichenlehrerin anregen und weiterentwickeln wollen. Nadja Pidan, die künstlerisch und kunstpädagogisch lehrt, ist selbst als Urban Sketcher unterwegs und begleitet die Kurse, indem Sie uns jedes Mal mit anderen Aufgaben herausfordert. Nach dem Sketchcrawl kommen wir in einem nahen Café zusammen.

Anmeldung bis 15. Februar: keb Esslingen, Tel. 07 11 – 38 21 74, info@keb-esslingen.de

Hallo ! Haaaloooo !!!

Sind Sie jetzt wach? Für den folgenden Artikel bereit?

Dann möchte ich Sie, liebe Leserin, lieber Leser erst einmal herzlich auf diese Seite der „Einblicke“ begrüßen. Und damit wären wir auch schon beim Thema dieses Artikels.

Über die Hälfte der eMails, die ich bekomme beginnen mit: Hallo Herr Franken! Hallo Bruno! Oder meistens ganz einfach mit „Hallo“. Wenn ich an der Kasse stehe, redet mich die Kassiererin mit „Hallo“ an, ebenso die Sprechstundengehilfin und selbst, wenn ich freundlich beim Hundespaziergang einem Entgegenkommenden einen „Guten Morgen“ wünsche, ist die Antwort – wenn überhaupt – ein „Hallo“.

Das Hallo geht mir seit geraumer Zeit auf den Geist, wie das bei jüngeren Menschen beliebte „Hey“, dem ich fast immer reflexartig ein „Fisch“ folgen lasse, was hier schnell zur Klärung führt.

„Hey“ und „Hallo“ sind KEINE Begrüßungsformeln. Das „Hallo“ stammt aus Amerika (hello). Es gab es um 1800 in der Schifffahrt, um auf sich aufmerksam zu machen. Das erste Wort, das Thomas Alva Edison in dem von ihm erfunden Phonografen sprach, war „Hello“. Und er setzte dies beim Telefonieren als „Begrüßung“ gegen Alexander Graham Bell durch, der „Ahoy“ bevorzugte. So fand „Hallo“ Eingang in unseren Sprachgebrauch, aber für mich bleibt es ein: „Hörst Du mich?“, Pass mal auf!“ oder „Bist Du da?“.

 

Da bevorzuge ich „Lieber/Liebe“, „Sehr geehrte(r)“ oder das veraltete „Werte(r)“. Dabei spreche ich mein Gegenüber mit Namen oder Funktion an und bekunde, dass ich mit ihm in eine persönliche Beziehung eintreten möchte. Oder ich wünsche dem Partner einen „Guten Morgen (Tag, Abend)“ beziehungsweise mit einem „Grüß (Dich) Gott“, dass Gott ihm freundlich gesonnen sein möge.

So kommen wir dem nahe, was der Engel Gabriel uns als eine gelungen Begrüßung vormacht:

Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir.
Du bist gebenedeit unter den Weibern
und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes.

Das ist Begrüßung: Jemandem Gutes zusagen, „benedicare“ auf Latein, ihn SEGNEN. So sollten wir es tun, immer wieder und viel öfter. Ob wir dabei jemanden ausschließen dürfen? Darüber sollten wir nachdenken.

Diakon Bruno Franken

Foto: Friedbert Simon in: Pfarrbriefservice.de

Besondere Gottesdienste in St. Augustinus

Herzliche Einladung

……..

EINANDER BEGEGNEN

LICHTER ENTZÜNDEN

DER MUSIK LAUSCHEN

BETEN & MITEINANDER

EIN STÜCK BROT TEILEN

Gesegnet und gestärkt heimkehren

…….

Die Gottesdienste finden draußen und unter freiem Himmel statt!

Bei Regenwetter feiern wir in der Kirche.

An folgenden Sonntagen, jeweils um 10:30 Uhr

27. Juni / 18. Juli / 26. September / 24. Oktober / 21. November

 

Pfingsten – Das Fest des Hl. Geistes, 23./24. Mai

An Pfingsten, dem Geburtsfest der Kirche, an dem wir zum Hl. Geist beten, den unsere Welt so dringend braucht, beten wir auch um das Wachsen im Glauben.

Deutlich darf es in diesem Jahr werden, wenn in unserer Pfarrkirche St. Augustinus kleine Samentütchen liegen, die dazu einladen, mitgenommen zu werden. Um die Samen auszusähen und sich am Gewachsenen zu erfreuen.

Pfarrer Peter G. Marx

 

Fronleichnam, Donnerstag, 03. Juni

Abhängig von den Inzidenzwerten unter 200/100.000 können wir in unserer Pfarrkirche Fronleichnam feiern. Jesus Christus im Brot zu begegnen.

Auf eine Prozession werden wir auch in diesem Jahr verzichten.

Nicht verzichten werden wir Jesus im Herzen zu tragen, Ihn in unserem Denken, Reden und Handeln bestimmen zu lassen.

Pfarrer Peter G. Marx

Feier der Heiligen Erstkommunion

am Samstag, 26. Juni 2021 um 10:30 Uhr

 

 

Beichte oder Seelsorgerliches Gespräch

Angebote in St. Augustinus

Wenn Sie außerhalb der Zeiten samstags in St. Paul ein seelsorgliches Gespräch wünschen oder das Sakrament der Versöhnung empfangen möchten, können Sie sich gerne an Pfarrer Peter G. Marx, Telefon: 345 15 91 wenden.

Wenn Sie möchten, dass zu einem sterbenden Angehörigen ein Pfarrer kommt,

wählen Sie die Nummer 0160/90 57 17 11.

 

Dringende Bitte

Die grüne „Tafel-Kiste“ steht zum Befüllen bereit: 

Haltbare Lebensmittel, Reinigungsmittel und Hygieneartikel sind willkommen. Bitte keine leicht verderblichen Lebensmittel, Kühlprodukte oder Alkohol in die Kisten geben.

Die „Tafel-Kisten“ in unseren Kirchen sind ein Projekt vom Caritasausschuss der kath. Gesamtkirchengemeinde für die Esslinger Tafel CARIsatt.

Ausblick

Brauche ich Kirche?

In der letzten Zeit bin ich mit der Tatsache konfrontiert worden, Entscheidungen für die Zukunft meiner Kirche vorzubereiten:

Tatsache ist, dass die Zahl der kirchlichen Mitarbeiter schwindet und die Gottesdienste nicht mehr jeden Sonntag als Eucharistiefeier angeboten werden können. Die Zahl der Ehrenamtlichen, die bereit sind, Wortgottesfeiern zu übernehmen, ist überschaubar.

Tatsache ist auch, dass die finanziellen Ressourcen schwinden. Die Zahl der Mitglieder sinkt, damit sinken auch die Kirchensteuermittel. Das neue Thema sind die Immobilien. Auf was können wir verzichten. Das sind Überlegungen, die wir

im Kirchengemeinderat anstellen müssen. Auf was können wir verzichten, weil gar nicht mehr der Bedarf an Räumen vorhanden ist.

Ich erfahre die Nöte der Hauptamtlichen, die Gemeinden gut zu versorgen. Wer kümmert sich um die Aktivitäten in der Gemeinde, wenn immer mehr Mitarbeiter wegfallen? Was bin ich selber als Ehrenamtliche bereit und fähig zu übernehmen?

Was bedeutet für mich Kirche? Was brauche ich, was mir „Kirche“ bieten kann?

Ich brauche nicht eine Kirche, die Skandale kleinredet, Verbrechen vertuscht, Frauen nicht denselben Wert wie Männern einräumt, den Segen nicht für alle Menschen in gleichem Maße zubilligt usw. ohne jetzt auf die einzelnen Punkte einzugehen.

Schleppende Entwicklung beim Synodalen Weg. Mein Mann fragt mich kürzlich, was geschieht dort überhaupt: „Erst kündigen sie es groß an, dann hört man nichts mehr“.

Meine Frage danach, was bewegt sich denn in unserer Kirche, ist sicher jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie noch schwerer zu erkennen. Pfarrer Möhler hat in seinem Artikel unseren Blick auf die kleinen Schritte gelenkt.

Wenn ich überlege, was ich brauche, dann fällt mir ein:

  • Ich brauche die zehn Gebote, denn sie sind für mich die Grundlage des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft.
  • Ich brauche immer wieder eine Rückbesinnung, was sie für mich heute bedeuten.
  • Ich brauche einen Ort der Ruhe und einen Ort, an dem ich das, was mich belastet, mal ablegen kann.
  • Ich brauche einen Rahmen, in dem ich für mich selber herausfinden kann, was ich wirklich möchte.
  • Ich brauche die Erfahrung, dass es möglich ist Kraft zu schöpfen, über mich hinaus zu wachsen.
  • Ich brauche die Gemeinschaft, denn ohne diese kann ich nicht leben (dies spüren wir schmerzlich in dieser Zeit durch die Maßnahmen zum Infektionsschutz).
  • Ich brauche Kirche, weil ich möchte, dass auch die nachrückenden Generationen auf diesem Weg begleitet werden.
  • Ich brauche Menschen, die mir immer wieder Impulse für Neues geben, mit denen ich auch über verschiedene Themen nachdenken kann.
  • Ich brauche einen Ort, an dem ich mich mit diesen Menschen treffen kann.

Ähnliches höre ich von vielen, die ich danach gefragt habe.

Wenn ich diejenigen frage, die nicht zu den regelmäßigen Kirchgängern zählen, höre ich:

  • Wir brauchen Kirche als Institution, weil sie sich um die Menschen kümmern, die am Rande der Gesellschaft leben, die einsam und traurig sind, und und und.
  • Wir brauchen Kirche als Träger für Kindergärten.
  • Wir brauchen Kirche als Träger der Hilfswerke, damit die größte Not gelindert werden kann. Die Spendenbereitschaft ist ja da.

Im Augenblick habe ich auf viele Fragen keine schlüssigen Antworten. Gerne möchte ich mit anderen aus der Gemeinde darüber reden. Aber das ist, in Zeiten der Pandemie, nicht so einfach möglich.

Ich wünsche mir, dass Rückmeldungen im positiven Sinn, an mich herangetragen werden:

Was ist Ihr Grund in der Kirche zu sein?

  • Was könnten Sie sich vorstellen hier vor Ort zu ändern (ohne jetzt auf die globale Situation in der Kirche einzugehen)
  • Was sind Sie bereit, selber dazu beizutragen, auch wenn Sie es nicht alleine machen möchten oder können.

Gisela Knibbe

Corona bedingte Absagen von Gottesdiensten

Seit Mitte April kam es wieder zur Corona bedingter Absage von Gottesdiensten.

An welchen Zahlen orientieren wir uns hier und wie kommen die Entscheidungen zustande?

Vereinfacht lässt sich sagen, dass wir ab einer Inzidenz von 200 keine Gottesdienste mit Anwesenheit von Besuchern mehr feiern dürfen!

Das ist die Kenngröße, welche die Kirchenleitungen, also auch unser Herr Bischof, mit der Landesregierung vereinbart haben.

Während der ersten Pandemiewelle Anfang vergangen Jahres waren ja zunächst überhaupt keine Gottesdienste mit Anwesenheit von Besuchern mehr gestattet!

Darüber hinaus hat der Kirchengemeinderat von St. Augustinus in seiner Sitzung am 14.04.2021 beschlossen, sich nicht an den Werten des Landkreises, sondern an den Werten der Stadt Esslingen zu orientieren, da diese bereits zu diesem Zeitpunkt erheblich über denen des Landkreises lagen.

Die Entscheidung des Kirchengemeinderates wurde vor allem auch zum Schutz von Ihnen, liebe Gottesdienstbesucherinnen und -besucher, getroffen!

Bei den derzeitigen Temperaturen ist ja auch ein vernünftiges Lüften unserer Kirche nicht möglich.

Als diese Zeilen geschrieben wurden (30.04.2021), lag die Inzidenz der Stadt Esslingen bei 309,1, die des Landkreises Esslingen bei 223,0.

Ein Mitglied des Kirchengemeinderates beobachtet die Zahlen ständig und leitet die Entwicklung dreimal wöchentlich an die Entscheidungsträger weiter.

So lassen Sie uns alle beten und hoffen, dass diese dritte Pandemiewelle bald abklingt.

Martin Rauscher

Rückblick

Osterweg erreicht viele

Lesen- nachdenken – tun, diese drei Schritte haben vor und nach Ostern viele Menschen auf dem Weg angenommen. Die Bänder, die den Jubel an Palmsonntag bunt machen und die Steine, die am Kreuz abgelegt werden konnten, zeigten wie viele Menschen sich von den Impulsen anregen ließen. So entstand über diese Tage eine besondere Verbundenheit und die Kar- und Ostertage wurden unter einem weiteren Blickwinkel gefeiert

                                                                          Tobias Haas

 

Christus ist erstanden …….

 und damit endet die Fasten- und es beginnt die Osterzeit.

Allen, die sich in dieser schwierigen Zeit eingebracht haben mit Worten, Gesang, Gedanken und Taten, sei herzlich gedankt.

Hoffentlich können wir im kommenden Jahr wieder einigermaßen Normal feiern.

                                                                      Pfarrer Peter G. Marx

Es blüht der Blumen eine…

…. und die heißt Maria.

Auf dem Zollberg hat sie viele Tränen gesehen, um verstorbene Männer, Frauen, Kinder aber auch Träume und Sehnsüchte.

Aber auch Lachen und viel Dankbarkeit. Wie eine Pflanze sucht sie ihren Weg, auch dort, wo wir es gar nicht für Möglich halten.

Nicht ohne Grund wird Sie die „Lilie ohne Gleichen“ und „die schönste aller Rosen“ genannt.

Im Marienmonat Mai steht Maria in einem Blumenmeer.

Wir am Zollberg ehren Maria, die „Mutter unseres Herrn“ mit Blumen.

Allen Spenderinnen und Spendern danken wir herzlich für ihre Gabe.

Vergelt`s Gott.

Pfarrer Peter G. Marx