„Das ist ein wunder Punkt!“ sagen wir, wenn jemand eine Schwachstelle berührt. Oft machen sich dann Gefühle wie Zorn, Ohnmacht oder Traurigkeit bemerkbar. Auch in unserer Gesellschaft gibt es wunde Punkte.
Wir möchten in der Fastenzeit zu Orten und Einrichtungen gehen, die sich den wunden Punkten unseres Lebens stellen und dabei nicht stehen bleiben.
Wir hören dort „Worte zur Sache“ sowie Texte aus der Leidensgeschichte Jesu. Leid und Hoffnung, beides, sollen spürbar werden. Den „Finger auf die Wunde legen“ ist unangenehm – weckt aber die Aufmerksamkeit, die dazu führt, dass Wunden heilen und über-wunden werden können.
In Kooperation mit Vertreterinnen und Vertretern der jeweiligen Einrichtungen.
Jeweils 18.00 Uhr. Dauer: Etwa 25 Minuten
Veranstalterinnen: Gabriele Fischer und Cornelia Krause, Cityseelsorge
Montag, 11.03. EZ Stadtbüro, Marktplatz 6, Mit Chefredakteur Gerd Schneider
Dienstag, 19.03. Altenpflegeheim Obertor, Hindenburgstr. 8-10. Mit Uwe Schindera
Mittwoch, 27.03. Psychologische Beratungsstelle, Berliner Straße 27. Mit Carmen Stähle
Donnerstag, 04.04. Flüchtlingsheim, Rennstraße 8-10. Mit Brunhilde Burgmann und Petra Gauch
Freitag, 12.04. Klinikum Esslingen, Hirschlandstraße 97, Krankenhauskapelle im UG. Mit Susanne Hepp-Kottmann
Montag, 15.04. Zuhause, Wohnheim der Lebenshilfe Esslingen Pliensauvorstadt, Stuttgarter Straße 45. Mit Elke Willi
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