Wie gefällt Ihnen der etwas veränderte Gemeindebrief mit bunten Bildern und Logos?

Das Redaktionsteam wünscht sich vielfältige Rückmeldungen und ist gespannt.

Der „bunte“ Gemeindebrief ist nur unwesentlich teurer als die bisherige Version. Sie die Leserinnen und Leser finanzieren mit Ihrer Spende diesen Service.

Dürfen wir weiterhin mit Ihrer Spende rechnen? Sie können gerne den in der Papierausgabe beigelegten Überweisungsvordruck oder diese Online-Möglichkeit verwenden. Wir sagen ein herzliches vergelt’s Gott!

Maialtar in St. Augustinus

Es ist eine schöne Tradition, dass zu Ehren der Gottesmutter Maria ein Mai – Altar gestaltet wird. Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür eine Hortensie in einem Topf, egal in welcher Größe, spenden würden. Herzlichen Dank!

Ausbildung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern

Die Ergebnisse der Befragung der Gottesdienstteilnehmenden im Januar haben ergeben, dass etliche Personen sich vorstellen können, bei Wort-Gottes-Feiern mitzuwirken. Das ist eine sehr positive Botschaft.

Ein Kurs zur Ausbildung wird im Frühsommer bei uns in St. Augustinus stattfinden.

Bitte melden Sie sich bei Gemeindereferentin Gabriele Fischer, wenn Sie teilnehmen möchten.

Gerne auch, wenn Sie einfach mehr dazu wissen möchten. Herzlichen Dank!

Café Flandern 07. April

Das Café Flandern, Flandernstr. 49, ist ein Ort der Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung. Es hat am Sonntag 07. April von 14.00-17.00 Uhr wieder geöffnet. Lassen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre von Menschen mit Handi-cap verwöhnen. Ihr Besuch ist eine wertvolle Unterstützung der Idee. Öffentlich zu erreichen mit Bus 105, Haltestelle: Am schönen Rain.

Ehrenamtlicher Besuchsdienst im Krankenhaus wieder aktiv

Wer ins Krankenhaus kommt, wird bei der Aufnahme nach seiner Konfession gefragt. Wer damit einverstanden ist, dass seine Daten an die Seelsorge und das Pfarramt weitergegeben werden, muss dies nun aktiv ankreuzen und unterschreiben. So wird dem Datenschutz Genüge getan. Daher können die Besuchsdienste der Gemeinden wieder ihren Dienst aufnehmen.

Immer wieder gibt es Patienten und Patientinnen, die gern besucht worden wären, aber – aus welchen Gründen auch immer – nicht auf dieser sogenannten „Pfarrersliste“ erscheinen.

Falls Sie von einem Menschen wissen, der sich über einen Besuch freuen würde, dann bitten wir Sie: bitte melden Sie sich direkt bei der Seelsorge im Krankenhaus, Tel. 3103-2135 oder bei Ihrem Pfarramt.

Haupt- und Ehrenamtliche kommen gern!

Neu im Team der Krankenhausseelsorge: Susanne Hepp-Kottmann

„Grüß Gott! Ich bin Susanne Hepp-Kottmann von der Seelsorge und wollte mich bei Ihnen kurz vorstellen/nach Ihnen schauen.“ – So beginnen nun die meisten Begegnungen.

Nach vielen Jahren in Schule und Seelsorgeeinheit habe ich nach einem Pflegepraktikum in der Seelsorge am Klinikum Esslingen begonnen. Das ökumenische Seelsorgeteam ist nun wieder komplett. Jede von uns ist für bestimmte Stationen zuständig, gemeinsam haben wir täglich 24 Stunden Rufbereitschaft.

Wir haben Zeit für Gespräche mit Menschen unabhängig von ihrer Religion und Konfession, feiern (Segens-)Rituale an Übergängen wie vor einer OP, zur Verabschiedung und sind bereit zur Sterbebegleitung von Patienten, Patientinnen und ihren Angehörigen.

Wird der Wunsch nach konfessioneller Begleitung oder nach Krankensalbung geäußert, vermitteln wir gern an Kollegen und Kolleginnen. Sonntags feiern wir um 9.00 Uhr in der Klinikkapelle den Gottesdienst, der auf allen Zimmern kostenfrei verfolgt werden kann.

Infos von den Pflegestützpunkten, wem ein Besuch von uns gut täte und eine längere Verweildauer der Kranken sind eine erste Orientierung, wen wir besuchen.

Wir freuen uns auch über Hinweise aus den Gemeinden vor Ort, wer sich über einen Besuch der Seelsorge freuen würde. Wir kommen gern und freuen uns auf die Begegnungen!

Auf dem Bild von links nach rechts: Catharina Buck, Susanne Englert, Susanne Hepp-Kottmann, Dorothea Gölz-Most

Stunde der Stille

Meditieren, immer montags von 18.00-19.00 Uhr in der Franziskanerkirche, Franziskanergasse 4. In den kalten Monaten findet die angeleitete Meditation – auch für Ungeübte – in der Sakristei neben dem Kirchenraum statt.