Friedensbündnis Esslingen

Bildquelle: ARDGedenken an die Opfer der Atombomben-abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 75 Jahren

Unermessliches Leid traf hunderttausende Menschen innerhalb von Sekunden. Noch heute leiden die Nachfahren an den Spätfolgen der Atombombenabwürfe. Das Friedensbündnis Esslingen lädt zum Gedenken an die Opfer an diesem Tag ein. Es setzt sich nachdrücklich dafür ein, Atomwaffen abzuschaffen und aus Deutschland abzuziehen, gerade weil Friedensforscher vor den Gefahren warnen, wenn weltweit die Atomwaffen modernisiert werden.

Eine Gedenkveranstaltung zum Jahrtag der Atombombenabwürfe findet statt am Donnerstag, 6. August 2020, 17.30 bis 18.00 Uhr

am Fuß der Treppe von der Nikolauskapelle zum Maille-Park.

 

Die Veranstaltung wird unterstützt von

Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger, Mitglied der Mayors for Peace

dem DGB-Kreisverband Esslingen-Göppingen

der Katholischen Kirche Esslingen

 und dem Friedensteam des Evangelischen Kirchenbezirks Esslingen.

Kloster für die Stadt

Wesentliches entdecken                           

Unter diesem Stichwort bietet die ökumenische Cityseelsorge Angebote für Geist, Leib und Seele.

Vorerst wird es kein gedrucktes Programm geben, doch Sie können einen ‚newsletter‘ erhalten, zu bestellen bei: cornelia.krause@elkw.de

 

Stunde der Stille

Angeleitete Meditation, wie immer montags von 18:00-19:00 Uhr.

 

Dieses Jahr wird es keine Sommerpause geben!

Wir bitten Sie 5-10 Minuten früher da zu sein. Hygienebedingt müssen wir nicht nur auf Desinfektion und Abstand achten, sondern alle Teilnehmer*innen bitten ein Leintuch als Lage über das Fell mitzubringen, sowie alles, was Sie sonst noch benötigen wie Decke und Socken! Empfohlen wird ein Mund-Nasenschutz zu tragen. Bänkchen und Hocker werden weiterhin gestellt.

 

Ökumenische Marktandacht

Immer mittwochs, 9:00 Uhr im Münster St. Paul am Marktplatz, 20 Minuten zum Innehalten gestaltet mit Musik und Gesang, Lesung aus der Bibel, Stille und Gebet.

Gesamtkirchengemeinde

Eucharistie und Stille

Eine schlichte Feier, im Chorraum des Münsters St. Paul.

Donnerstag, 20. August und 17. September um 18:30 Uhr.

 

MittWoch – Eucharistische Anbetung in der Mitte der Woche

Jeden Mittwoch von 18:00 bis 20:00 Uhr ist Eucharistische Anbetung im Münster. Das heißt: Das eucharistische Brot wird in der Monstranz auf dem Altar ausgesetzt. Von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr wird die Anbetung mit Impulsen, Gesängen und Gebeten gestaltet, ab 19:00 Uhr ist stille Anbetung. Um 20:00 Uhr schließt der „MittWoch“ je mit dem Eucharistischen Segen. Sie können jederzeit während der Anbetungsstunden kommen oder auch gehen, so wie Sie Zeit haben.

Sakrament der Versöhnung im Münster St. Paul
Die nächsten Möglichkeiten zum seelsorglichen Gespräch und zum Sakrament der Versöhnung (Beichte) immer samstags 16.30 – 17.30 Uhr:

01.August Pfarrer Eke                            05. September Pfarrer Marx

08.August Pfarrer Marx                         12. September Pfarrer Möhler

15.August Pfarrer Eke                            19. September Pfarrer Marx

22.August Pfarrer Scheifele                   26. September Pfarrer Eke

29.August Pfarrer Eke

 

Nacht der Lichter

„Zur Ruhe kommen – Zeit genießen mit Gott“

Samstag, 19. September, 20:00 Uhr, Münster St. Paul mit Gesängen aus Taizé und kurzen Texten.

Mitgestaltet wird das Gebet  durch den Chor „Chorazon“.

Haus der Katholischen Kirche am Marktplatz 6

Haus der Katholischen Kirche am Marktplatz 6 – wie geht es weiter?

Anfang des Jahres haben wir berichtet: Die Katholische Kirche Esslingen hat

das EZ- Haus gekauft! Es soll saniert und umgebaut und mit neuem, attraktivem Konzept als „Haus der Katholischen Kirche Esslingen“ neben dem Münster

St. Paul betrieben werden. Der Arbeitskreis, der den Umbau und die Neukon-zeption begleitet, hat seine Arbeit aufgenommen! Und dann? Dann kam Corona. Wie so vieles, ruhte auch die Arbeit an unserem Haus am Marktplatz 6.

Doch ab Ende Mai konnten Gremien und Kreise wieder zusammenkommen.

Als erste wichtige Entscheidung wählte der Geschäftsführende Ausschuss der Gesamtkirchengemeinde zusammen mit dem Arbeitskreis „Haus der Katholi-schen Kirche“ den Architekten aus, der Sanierung und Umbau des Hauses für uns durchführt. Einige Büros waren um erste Skizzen für den Umbau gebeten worden.

Am Überzeugendsten waren für das Gremium die Ideen des Architekturbüros Habrik aus Esslingen. Sie erhielten den Auftrag und sind nun schon dabei, zusammen mit Fachplanern das Konzept für Sanierung und Umbau genehmigungsfertig zusammenzustellen.

Eine besondere Herausforderung für sie ist dabei unser Wunsch, das Haus möglichst weitgehend barrierefrei zu gestalten. Dies ist in zufriedenstellender Weise nur durch den Einbau eines Aufzugs zu verwirklichen. Hierfür im bestehenden Gebäude eine technisch funktionierende, dem Nutzungskonzept dienliche Lösung zu finden, die dann auch noch für die Gesamtkirchengemeinde bezahlbar ist – das ist wahrlich keine einfache Aufgabe. Wir sind gespannt!

Weiterhin arbeitet der Arbeitskreis „Haus der Katholischen Kirche“ am Nutzungskonzept, vor allem für das Erdgeschoss, das durch die großen Fenster einladend zum Marktplatz geöffnet ist. Hier streben wir eine Einrichtung an, die eine vielfältige Nutzung möglich macht und vor allem auch attraktiv ist für Menschen, die den Weg in unsere herkömmlichen Gemeindehäuser und Pfarrbüros nicht mehr finden.

Weiterhin ist der Arbeitskreis offen für interessierte Gemeindemitglieder, die unser neues Haus mitgestalten möchten. Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich bei Pfarrer Stefan Möhler oder Pastoralreferent Raphael Maier.

Und natürlich freuen wir uns über die Unterstützung durch eine Spende! Auf den ersten Aufruf hin haben uns schon erste großzügige Spenden erreicht, für die wir sehr dankbar sind. Sie sind wichtige Bausteine dazu, dass unser neues Haus eine gute und einladende Adresse der Katholischen Kirche in Esslingen wird.

Pfarrer Stefan Möhler

Sie möchten das Projekt mit einer Spende unterstützen? Dann freuen wir uns über Ihre Überweisung mit dem Verwendungszweck „Haus der Katholischen Kirche Esslingen“ auf das Konto der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen, IBAN: DE08 6115 0020 0103 1655 05

Als Pate/Patin Kindern Chancen schenken

„Mein Engagement bei Chancenschenker gibt mir die Möglichkeit meine freie Zeit sinnvoll zu nutzen.

Ich freue mich zu sehen, wie sich die Kinder positiv entwickeln.“ erzählt die Ehrenamtliche Frau Schröder (70), bei einem Feedback-Gespräch.

Seit einem Jahr begleitet sie Familie M. und verbringt einmal die Woche ca. 2 Stunden mit Max (9) und Adrian (11). Die beiden Jungs sind die Ältesten von sechs Kindern. Mit ihrer Familie kamen sie vor ein paar Jahren von Rumänien nach Deutschland. Die Eltern wollten den Kindern hier ein besseres Leben ermöglichen. Der Vater spricht schon ein wenig Deutsch und hat eine Stelle in der Umgebung gefunden. Die junge Mutter übernimmt in der Familie die Fürsorgearbeit und ist mit der Betreuung der sechs Kinder sehr beschäftigt.

Herr und Frau M. wollen ihre Kinder bestmöglich unterstützen, aber manchmal fehlt ihnen die Zeit um jedem Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken, die es bräuchte.

Frau Schröder steht der Familie daher als ehrenamtliche Patin zur Seite.

Sie und die Kinder spielen zum Beispiel gemeinsam Gesellschaftsspiele, üben lesen, backen oder machen Ausflüge. Frau Schröder war zum Beispiel schon mit den Kindern im Wald zum Blättersammeln oder auf der Burg Hohenstaufen. Beim Feedback-Gespräch mit der Projektkoordinatorin erzählen die Kinder von den Erlebnissen mit ihrer Patin mit viel Begeisterung.

Auf die Frage wie die Patenschaft läuft, zeigt Max mit dem Daumen nach oben und strahlt.Die Patenschaft zwischen Frau Schröder und Familie M. wird begleitet durch das Projekt Chancenschenker bei der Caritas.

Ziel des Projekts ist es, die Teilhabe von benachteiligten Kindern aus einkom-mensschwachen Familien im Landkreis Esslingen zu fördern. Die Paten/Patinnen helfen den Kindern ihre Talente und Interessen zu entwickeln und unterstützen bei Schwierigkeiten.

Wie die Patenschaften konkret gestaltet werden, richtet sich nach dem Bedarf des Kindes und wird individuell vereinbart. Zur Zeit werden für einige Familien neue Paten*innen gesucht. Die Paten/Patinnen sind wöchentlich etwa zwei Stunden mit dem Patenkind zusammen. Von der Caritas werden sie in regelmäßigen Austauschtreffen und durch Schulungen begleitet.

Wenn Sie sich für eine Patenschaft interessieren, melden Sie sich bei der hauptamtlichen Koordinatorin Inga Birkner

Kontakt: Mail birkner.i@caritas-fils-neckar-alb.de, Telefon (0711) 39 69 54 19

Diakonischen Initiative Zollberg

Sie wollen: Einfach mal mit jemandem reden!

Dann sind Sie bei uns richtig: Das Zollberger Kontakt-Telefon

Wir bringen Menschen zusammen, die etwas Zeit haben, insbesondere in Corona –Zeiten wenig unterwegs sein können und einfach mal über Alltägliches und Besonderes am Telefon reden möchten. Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich einfach im

Evang. Pfarrbüro, Tel. 0711 / 38 12 41

Das Zollberger Kontakttelefon ist eine Aktion der

Diakonischen Initiative Zollberg (DIZ)

Ein Blick mehr als 75 Jahre zurück

Der Zollberg vor der Bebauung

Bereits vor der Bebauung des Zollbergs gab es hier Gebäude und zwar Folgende:

  • rechts der Zollbegstraße, heutige Eichendorffstraße das Schützenhaus, das Haus Hölle, das Haus Binz
  • Im heutigen Blienshaldenweg das Haus Mayer.
  • Und, links der Zollbergstraße das Waldheim,  das Kindererholungsheim, das Försterhaus und das Haus Friesch.

Alle Wege in die Stadt waren entweder Feld- oder Hohlwege. Rechts der Zollbergstraße waren Streuobstwiesen, auf der linken Seite meist Äcker.

  • Im Schützenhaus gab es auch Schießstände. Später diente es der Maschinenfabrik Esslingen als Lehrlingsheim, das jedoch vor nicht allzu langer Zeit abgerissen wurde, um moderne Wohnhäuser zu errichten.
  • In der Eichendorffstraße befand sich eine Zapfstelle der Stadt Esslingen  für Jauche.
  • Haus Mayer hatte ein Fuhrunternehmen, wo wir Kinder ab und zu eine Limonade kaufen konnten.
  • Das Waldheim wurde von der kommunistischen Partei gebaut und ist aber abgebrannt. Als Brandstifter wurde Herr Friesch (s.o.) viele Jahre in Haft gehalten. Er soll aber immer wieder seine Unschuld beteuert haben. Das Waldheim wurde wieder aufgebaut,  wurde aber danach „Freizeitheim“ genannt. Am Wald wurden kleine Hütten gebaut, in denen Affen, Schlangen, Pfaue und Rehe gehalten wurden. Es gab auch einen Kinderspielplatz mit Kinderkarussel und Rundlauf. Im Freizeitheim fanden im 3. Reich viele Feste statt, die immer gut besucht waren. Außerdem wurde ein Sportplatz mit Aschenbahn  Es fanden Radrennen, Wettläufe, Pferderennen und Dressurreiten statt, die man von einer Tribüne aus verfolgen konnte.
  • In der Neuffenstraße, wo sich jetzt das Mehrgenerationenhaus befindet, war eine Seidenraupenzucht, umgeben von einer Hecke, die Nahrung für die Seidenraupen bot. In der Baracke dort, wohnte und arbeitete nur eine Frau, die Seide für Fallschirme herstellte.
  • Auf dem Zollberg, in Höhe Hohenstaufenstraße, sollte eine neue PH gebaut werden. Als jedoch die Baugrube ausgehoben war, füllte diese sich mit Wasser. Kurze Zeit später kam es zu einem Erdrutsch im oberen Eisbergweg, dem ein Wohnhaus zum Opfer fiel. Man vermutete einen Zusammenhang mit der Baugrube und färbte das Wasser blau ein, was die Vermutung bestätigte. Die Arbeiten wurden daraufhin eingestellt. Die Stelle im Eisbergweg, wo der Erdrutsch stattgefunden hat, ist heute noch sichtbar. Für die Kinder in der Umgebung war das ein Geheimtipp: man konnte dort im Winter Schlittschuhlaufen. Man nannte die Grube „Die blaue Gumpe“.

Ein beliebtes Skigebiet waren auch die Wiesen der Familie Kielmayer. Man konnte von der heutigen Neuffenstraße bis zum Eisbergweg seine Künste üben. Manch einem wurden die Obstbäume zum Verhängnis.

  • In Höhe der Neuffenstrasse gab es eine „Schinderhütte“. Hier wurden kranke und alte Pferde getötet und begraben. Die Grundmauern konnte man noch bis kurz vor der Bebauung des Zollbergs erkennen.
  • Die heutige Jugendfarm basiert auf einem Fliegerhorst mit großen Gebäuden und Anwesen. Hier wurden Segelflugzeuge hergestellt. Später diente das Gebäude als Unterkunft für russische Kriegsgefangene. Durch einen Bombenangriff, der dem Reichsbahn-Ausbesserungswerk galt, wurde das Gebäude zerstört. Es gab viele Tote und Verletzte. Wäre die Wiese unterhalb der Jugendfarm  in der Zwischenzeit nicht mit Bäumen überwachsen, könnte man heute noch die Bombentrichter erkennen.
  • Während des Krieges gab es im Zollberg zwei Flugabwehr-Stationen: eine über den jetzigen Häusern in der Mutzenreisstraße, eine weitere gegen Ende des Krieges in Höhe der heutigen Hohenstaufenstraße.
  • Gegen Ende des Krieges wurden Baracken für russische Kriegsgefangene, umgeben von Stacheldraht-Zäunen in dem Gebiet anschließend an das Freizeitheim gebaut. Sie waren streng bewacht von deutschen Soldaten.
  • Gegen Ende des Krieges, als die Flüchtlinge aus Böhmen und Mähren

ankamen, wurden anschließend an das Gefangenenlager einfache Holzhäuser ohne Heizung  mit winzig kleinem Garten errichtet. Manche dieser Flüchtlinge haben sich später ein Häusle auf dem Zollberg gebaut.

Die Grundstückseigentümer wurden für die Bebauung des Zollbergs zwangsent-

eignet und erhielten 6 DM pro Quadratmeter als Entschädigung. Wollten sie aber für sich oder ihre Kinder auf dem Zollberg bauen, konnten sie sich ein Baugrund-stück aussuchen und zum Preis von 12 DM pro Qadratmeter zurückkaufen. In diesem Preis waren sogar die Erschließungskosten enthalten. Der Zollberg wurde dann ab den Jahren 1956/57 bebaut.

Irene Hägele

Gottesdienste vom 26. Juli bis 27. September 2020 in St. Augustinus

Gottesdienste in St. Augustinus ohne vorherige Anmeldung!

So 19. Juli                    9:00 Uhr   Eucharistiefeier

So 26. Juli                    9:00 Uhr    Eucharistiefeier

So 02. August              9:00 Uhr   Eucharistiefeier

So 09. August              9:00 Uhr   Eucharistiefeier

So 16. August              10:30 Uhr WortGottesFeier zu Mariä Himmelfahrt mit                                                    Kommunionausteilung

So 23. August              10:30 Uhr Eucharistiefeier

So 30. August              9:00 Uhr   Eucharistiefeier

So 06. September        9:00 Uhr Eucharistiefeier

So 13. September        10:30 Uhr Eucharistiefeier, Patrozinium

So 20. September        10:30 Uhr WortGottesfeier mit Kommunionausteilung

So 27. September        9:00 Uhr    Eucharistiefeier, Caritassonntag, Caritaskollekte

 

Gottesdienste an Werktagen
Täglich findet um 18:00 Uhr ein Rosenkranzgebet für den Frieden statt.

Immer am ersten Freitag im Monat betet eine kleine Gruppe den Rosenkranz  für geistliche Berufungen.

Am Dienstagabend, 18:30 Uhr findet ein Werktagsgottesdienst  –  außer in den Ferien – statt. Also nur am 28.07. / 15.09. / 22.09. / 29.09.

Termine St. Augustinus

Nach den Sommerferien können sich vielleicht manche Gruppen wieder in den Gemeinderäumen treffen. Doch es gelten bestimmte Auflagen. Noch ist nicht sicher, was wieder möglich sein wird, um die dann vorgeschriebenen Auflagen zu erfüllen.

Der KGR entscheidet darüber in seiner 1. Sitzung nach den Sommerferien am 16.09.2020. Alle Verantwortliche der Gruppen werden zu einem Informations-treffen eingeladen.

 

Kalenderblatt August und September 2020

mittwochs                    8:30 Uhr Walk-Treff, Start ist vor Eichendorffstraße 23

Mi, 16.09.                    20:00 Uhr KGR-Sitzung im Gemeindesaal

 

Pfarrbüro und Gemeindehaus
*Urlaub von Regina Tornow, Pfarrbüro: 24.08.-14.09.2020, ab 15.09. geöffnet

*Urlaub von Klaus Näckel, Hausmeister: 01.-16.08.2020

*Urlaub von Peter G. Marx, Pfarrer: 17.08.-04.09.2020